Marek Lieberberg presents
JUSTICE
FRANKREICHS ELEKTRONIK EXPORT NR. 1
ERFOLGSDUO JUSTICE IM FEBRUAR LIVE
KONZERTE IN BERLIN, KÖLN UND HAMBURG
Der Siegeszug von Justice erreicht immer neue Höhen! Seit Erscheinen ihres Debütalbums "+" im Juli 2006 gibt es international kein Halten mehr für das französische Dance-Duo. Nach mehreren MTV-Awards wurden Justice nun für drei Grammies nominiert. Die Sensation: Nur wenige Tage nach der Grammy-Verleihung kommt die Band auf Deutschlandtournee! Berlin (21.2.), Köln (22.2.) und Hamburg (23.2.) stehen heiße Live-Events bevor!
2003 gründeten Graphikdesignstudent und Disco-Bassist Xavier de Rosnay sowie Flyer-Gestalter und Rockschlagzeuger Gaspard Augé Justice. Mit einer Groovebox und alten Samplern mischten sie zwei Tracks mit dem Ziel zusammen, ihre Version von zeitgemäßem Clubsound zu kreieren. Einer der Songs, ein Remix des Simian-Stückes Never Be Alone, gelangte an Pedro Winter, Manager von Daft Punk und Inhaber des Kultlabels Ed Banger, und wurde als B-Seite auf eine seiner Veröffentlichungen gepackt.
Der Rest ist Geschichte: Innerhalb kürzester Zeit wurde die B- zur A-Seite, und der Justice-Sound lief in sämtlichen Clubs zwischen New York und Budapest. Auch der deutsche Dancefloor-König DJ-Hell veröffentlichte das Stück und verkaufte mehr als 50.000 Einheiten, was in der Produzentenszene einem Quantensprung gleicht! Es folgten internationale DJ-Engagements und etliche Remix-Aufträge, bei denen Justice für Stars wie Franz Ferdinand, N*E*R*D, Britney Spears oder Fatboy Slim arbeiteten.
Am 11. Juni 2007 veröffentlichten Justice ihr Debütalbum "+" (sprich: "Cross"). Die Platte wurde in einem verlassenen Atombunker in einem Pariser Randbezirk produziert. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus elektronischem Rock und Funk, barocken Melodien und Kinderchören setzten Justice neue Standards im Dance-Genre. Eine perfekte Mischung aus Daft Punk und den Chemical Brothers war geboren - ein Sound, der ohne jeden Umweg sofort in die Beine geht.
"+" wurde in zahllosen Publikationen zur Platte des Monats gekürt. Das Video zur Single D.A.N.C.E. wurde unter anderem mit einem MTV European Music Award ausgezeichnet. Jetzt wurden Justice sogar für drei Grammy Awards nominiert: D.A.N.C.E. für die beste Dance-Aufnahme und das beste Video sowie "+" für das beste elektronische Album. Die Preise werden am 10. Februar in Los Angeles vergeben.
Nur wenige Tage später, pünktlich zur Veröffentlichung ihrer neuen Single DVNO, starten Justice ihre Deutschlandtournee. Nach gefeierten Auftritten beim kalifornischen Coachella-Festival oder dem Fuji Rock-Open-Air in Japan sind nun Berlin (21.2.) Köln (22.2.) und Hamburg (23.2.) an der Reihe. Umringt von gewaltigen Lautsprechertürmen und unter einem gespenstisch leuchtenden Kreuz werden die neuen Könige des Elektrosounds das Publikum in ungeahnte Höhen treiben. Justice - näher am Puls der Zeit geht es nicht
Und dann mußte dir mal vorstellen,da war es nichtmahl ausverkauft..Na obwohl das liegt wohl an der Musik die sie spielen,ist den meisten doch wohl zu Heftig und geht zu Krass ab..Egal Hauptsache unser Hirn wird freigeblasen 
1.Sieht wirklich Fett aus vor allem im Schriftzug die Konturen und die feinen Linien(Schatten)..2.Respect das du den Mut hast eine Band auf deinem Körper zu huldigen...
Das ist doch eine Brücke quer durch den Schriftzug oder? Sieht fast aus wie unsere Müngstner Brücke 
